Freitag, 27. Januar 2012

Metz in Lothringen - Reisebilder aus Frankreich, von Carl Gibson. Auf den Spuren der Ahnen.

 Metz in Lothringen - Reisebilder aus Frankreich, von Carl Gibson. Auf den Spuren der Ahnen.

 

In Lothringen - auf den Spuren der Ahnen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Lothringen

Zu Metz:

http://de.wikipedia.org/wiki/Metz




Die Kathedrale St. Etienne



Die Mosel


Nicht näher bekannte Kirche in Metz




Schwäne in der Mosel



Bleiglasfenster


Kathedrale, Detail




Kathedrale, Detail


In der City


Moselbrücke



Verwaltungsgebäude


Repräsentationsgebäude






Mosel-Brücke in Metz



Die Dimension des Bauwerks wird nur aus der Distanz erkennbar.


Orgel


In der Kathedrale






Ein bedeutender Teil der so genannten "Donauschwaben" sowie der "Banater Schwaben"  stammt aus Lothringen. In einigen deutschen Ortschaften rund um Temeschburg im heutigen Rumänien waren es gar 30 Prozent und mehr Auswanderer in der Regel katholischen Glaubens, die den langen und schwierigen Weg die Donau hinab nicht scheuten, um ein neues Leben in Freiheit zu wagen.

In meiner Heimatgemeinde Sackelhausen benannten die Siedler eine der drei ersten Straßen nach ihr Heimat  - es war die "Lothringer Gasse", die neben der "Luxemburger Gasse" und der "Mainzer Gasse" die Herkunft der von Kaiserin Maria Theresia ins Banat gerufenen Siedler recht genau definierte.

Mehr zu diesem Thema in meinen online veröffentlichten Erinnerungen unter:

http://carlgibsongermany.wordpress.com/2011/01/20/viele-identitaten-und-ein-selbst-in-sackelhausen-daheim/


Wer, wie ich in früheren Jahren, immer nur nach Paris fährt oder nach Südfrankreich, in die Provence, der kommt nie richtig nach Lothringen, nach Metz, Nancy und in das weite, naturnahe wie geschichtsträchtige Land.

Dem wollten wir abhelfen.
Lothringen grenzt an Deutschland - und nach Metz ist es nur einen Katzensprung.
Einige Amateur-Reisebilder mögen zur Nachahmung anregen.


Fotos: Monika Nickel






Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

1 Kommentar:

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